Seite: Schule

find_in_page

infoDies ist eine Archivseite. Hier werden alle Beiträge angezeigt, die der Seite Schule zugeordnet sind.

Suche in dieser Archivseite

search

Suchergebnisse

Ihre Suche im Archiv der Seite Schule ergab 157 Treffer.

  • Am Mittwoch, 04.02.2015, fand in der Aula unsere Podiumsdiskussion zum Thema „Zur Situation von Flüchtlingen in Dresden“ statt.

    Herzlichen Dank an Frau Mahmood, Vorstandsvorsitzende des Ausländerrates e.V., an Justus, Lilith, Marlene und Linus aus Klasse 9, an Frau Dr. Meurers und Herrn Köhler sowie Frau Meyer und Herrn Storbeck als Elternvertreter für die Vorbereitung und Mitwirkung.

    Die Schülerinnen und Schüler  des gesellschaftswissenschaftlichen Profils gaben einen Überblick über Begrifflichkeiten, Herkunftsländer und Fluchtgründe sowie rechtliche Grundlagen wie die Genfer Flüchtlingskonvention und das deutsche Asylrecht. Frau Mahmood berichtete von persönlichen Erfahrungen.
    Nachfolgendend wurden zahlreiche Fragen zur konkreten Situation von Flüchtlingen in Sachsen und Dresden beantwortet und darüber diskutiert. Dabei machte Frau Mahmood auf Defizite bei der Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen aufmerksam, verschwieg aber auch nicht, dass einige Flüchtlinge selbst mehr zur Verbesserung ihrer Lage tun könnten.

    Wie können wir als Schulgemeinschaft konkret helfen, damit sich Flüchtlinge in Dresden willkommen und unterstützt fühlen?
    Diese Frage stand am Ende der Veranstaltung im Raum – danke auch dafür! Danke auch den vielen interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern,insbesondere aus der Schülerschaft.

  • WIR sind die UNESCO-Projektschule in Dresden

    Viele Menschen gehen in diesen Tagen in unserer Stadt auf die Straße, um ihrer Meinung, ihrem Protest, ihrer Sorge, auch ihrer Wut und ihren politischen Ansichten Ausdruck zu verleihen.

    Es gibt, neben dem Recht auf freie Meinungsäußerung, Grundwerte wie Menschenwürde und Recht auf Leben, die unantastbar sind. Dafür stehen auch wir als Schule mit unserer UNESCO-Schulphilosophie – für ein weltoffenes und tolerantes Dresden.

    Es ist für unsere Schule Normalität und gleichzeitig Bereicherung, dass hier Kinder aus Familien mit unterschiedlichem ethnischem, religiösem oder kulturellem Hintergrund in der Gemeinschaft leben und lernen.

    Wir bekennen uns zu einer vielfältigen Schulkultur.
    Wir alle sind das MCG.

    Um als Lehrer dieser Verantwortung gegenüber unseren Schülern gerecht zu werden, thematisieren wir auch die aktuellen Entwicklungen und Ereignisse. Wir wollen Fragen sowie Befindlichkeiten unserer Schüler aufnehmen, Gesprächsmöglichkeiten anbieten und sie auf der Suche nach eigenen Positionen begleiten.

    Annette Hähner, Schulleiterin, im Namen der Lehrerinnen und Lehrer des MCG

    Das Marie-Curie-Gymnasium – die Dresdner UNESCO-Projektschule: Was bedeutet das eigentlich?

  • Ab 14.45 Uhr war auf dem Platz vor der Frauenkirche kein Durchkommen mehr. Begleitet von mitreißender Livemusik  versammelten sich Dresdner und Gäste unserer Stadt, um gemeinsam ein Zeichen für Toleranz, Mitmenschlichkeit und Verantwortung zu setzen. Und mitten unter ihnen eine Abordnung unserer Schulsanitäter, die sich seit diesem Jahr ganz besonders der Verantwortung und Weltoffenheit verschrieben haben. Neben der schulinternen Absicherung in Erster Hilfe wollen sie nun auch den Blick bewusst nach außen lenken und dort helfen, wo Not am Mann ist. Die aktuellen Ereignisse montags in Dresden machen deutlich, dass wir – als Mitglieder eine UNESCO-Projektschule – ganz besonders gefordert sind, uns zu positionieren. Und ganz klar für ein helfendes, warmes Klima in unserer Stadt, in welcher Hilfesuchende freundlich empfangen und aufgenommen werden.  Umso erfreulicher war es, dass wir auf unserem Weg durch die Massen auch noch weitere Schüler und Lehrer des MCG getroffen haben, die keine Scheu haben, sich gegen fremdenfeindliches Gedankengut zu behaupten.

    Vielen Dank.

    Ulrike Nawroth

  • Liebe Eltern,

    wie Sie vielleicht schon von Ihren Kindern erfahren haben, ist an unserer Schule ein interner und kostenloser Nachhilfeunterricht geplant.

    Schüler geben in Fächern, in denen sie gut sind, Nachhilfeunterricht und bekommen dafür bevorzugt Hilfe zugeteilt, wenn sie selbst Hilfe benötigen.

    Dazu wurden Listen erstellt und allen Schüler, die sich dort bis jetzt eingetragen haben, wurde schon ein „junger Lehrer“ vermittelt. Da sich das Projekt schon großen Interesses erfreut, werden natürlich auch noch junge Helfer gesucht.

    Das Projekt basiert auf freiwilliger Basis und ist ein Exempel für den neuen Schulzusammenhalt. Steckt einer in der Patsche, findet sich immer jemand, der ihm die Hand reicht.

    Wenn Ihre Kinder das Projekt unterstützen möchten oder Hilfe in Anspruch nehmen wollen, melden sie sich einfach bei der Verantwortlichen Lina Bischoffberger aus der 11. Klasse unter L.bischoffberger@gmx.de

    Vielen Dank allen Helfern und auf ein gutes Gelingen,
    der Schülerratsvorstand

  • Am Freitag, dem 5. September 2014, wurde die (Wieder-)Eröffnung unseres Gymnasiums auf der Zirkusstraße gefeiert. Nach einem offiziellen Festakt in der Aula, bei dem unter anderem die Kultusministerin Frau Kurth und die Oberbürgermeisterin Frau Orosz anwesend waren, begann die fröhliche Party mit der „Blechlawine“, gefolgt von mehreren Schüler-Bands.

    Der Andrang war enorm: Unzählige Eltern, ehemalige Schüler und Lehrer sowie weitere Interessierte wollten das neu- und umgebaute Gymnasium besichtigen. Zeitweise konnte in einigen Bereichen kaum der berühmte „Apfel zur Erde“ fallen. Auch für das leibliche Wohl war mit Catering durch unseren „Menüpartner“ und den Kuchenbasar von Schülern der Oberstufe gesorgt.

    An dieser Stelle sei all den fleißgen Schülern, Eltern und Lehrern gedankt, die die verschiedenen Aktivitäten vorbereitet und betreut haben – allen voran dem FEF-Kommitee. Herzlichen Dank auch an das Catering, die Security, die Bands und die technischen Mitarbeiter.

  • Am vergangenen Freitag haben unsere Gastschüler die Baustelle des Schulneubaus besichtigt. Architekt und Bauleiter zeigten uns in einer persönlichen Führung die Baustelle und beantworteten alle Fragen rund um das Projekt.

    In der Mensa liegt das Stäbchenparkett bereit für die Verlegung. Im Musterraum konnten wir die Möblierung testen und in der Turnhalle gewährte uns der Bauleiter einen exklusiven Blick auf den himmelblauen Boden. (Sammelt schon mal kleine gelbe Quitscheenten!). Im 3. Obergeschoss war die Wirkung der grünen Verglasung zu besichtigen und alle waren sich einig: Das wird schööön!<

     

  • Wie bereits vergangene Woche in der SZ zu lesen war, gehen die Arbeiten beim Innenausbau zügig voran. In den Außenanlagen sind ebenfalls große Fortschritte zu erkennen. Die historische Pflasterung vor dem ehemaligen Haupteingang ist fast fertig. Die grüne Insel vor der Aula ist schon bepflanzt. Auf dem Schulhof laufen die Arbeiten an den Sportanalgen und die Außenfassade der Turnhalle wird fleißig verputzt.

     

  • Am Freitag, 10. Januar 2014, hatte das Lehrerkollegium Gelegenheit, sich über den Stand der Bauarbeiten auf der Zirkusstraße zu informieren. Bei einem Rundgang mit dem Architekten und dem Bauleiter  konnten die Lehrer Eindrücke von den neuen und umgebauten Räumlichkeiten gewinnen. Die Bildergalerie gibt einige Einblicke wieder.

    Fotos: Herr John

     

  • Die Arbeiten am Neubau gehen weiter voran. Alle Gebäude sind bereit für den Winter, so dass der Innenausbau unabhängig vom Wetter erfolgen kann. Im Außenbereich sind bereits die Arbeiten zur Gestaltung der Außenanlagen in vollem Gange.

  • In den letzten Wochen hat sich auf der Baustelle viel getan. Der Rohbau des Neubaus steht, das Dach des Altbaus ist neu gedeckt, die Pfeiler der Turnhalle stehen und lassen die Diemensionen bereits erahnen. Im Altbau wird intensiv am Innenausbau gearbeitet.