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  • Am 28.10.2009 erfolgte vor der Schulkonferenz die Präsentation des Planungsstandes für den Schulumbau und Schulneubau am Abschluss der Leistungsphase III durch die verantwortlichen Projektleiter des Schulverwaltungsamtes und des Hochbauamtes der Stadt Dresden sowie die Architekten von Code Unique. In einer offenen und sehr konstruktiven Diskussion wurde der aktuelle Planungsstand dargestellt
    sowie aufgezeigt, in welchem Umfang es möglich war, die Vorschläge von Lehrern, Eltern und Schülern ein­zuarbeiten.

  • Die Friedliche Revolution ist ein herausragendes Ereignis der deutschen Geschichte und wirkt weit über das Jahr 1989 hinaus. Viele Menschen erlebten die bewegenden Herbstereignisse als Aufbruch, Selbstbestimmung sowie Entfaltung von freiem Denken und Handeln.

    Für die gegenwärtige Schülergeneration ist dieses Ereignis bereits nicht mehr Teil ihrer persönlichen Vergangenheit. Deshalb fand der Unterricht für die Klassenstufen 9 bis 12 an diesem Tag in Form von Workshops und an außerschulischen Lernorten statt.

    Zeitzeugen gestalteten thematische Workshops zur Situation in der DDR in den 80er Jahren und zur Friedlichen Revolution für die Schüler der Klassen 10 bis 12. Zugesagt hatten Angelika Barbe (Kindererziehung und zunehmende Militarisierung in der späten DDR), Renate Brauner (Bildungssystem in der DDR, Kinder- und Jugendorganisationen), Christian Decker und Jochen Flade (Zivilcourage und bürgerschaftliches Engagement vor 1989), Angela Hampel (Künstler zwischen politischer Zensur und marktwirtschaftlichen Zwängen), Doris Liebermann (Jugendopposition in der DDR), Dr. Sebastian Pflugbeil (Der Umgang mit Kernspaltung, Uran und Radioaktivität in der DDR), Gerd Poppe (Menschenrechtsbewegung in der DDR und deren Verbindung nach Osteuropa), Frank Richter (7 Tage im Oktober – Revolution 1989 in Dresden), Hartmut Rüffert (Zivilcourage im Kampf gegen Umweltsünden der DDR), Klaus-Dieter Scholz (Der Wandel der Gruppe der 20 von ihrer Gründung bis zur Auflösung), Reinhard Schult (Die unabhängige Friedensbewegung in der DDR), Otto-Rüdiger Wenzel (Die Auflösung der Staatssicherheit in Dresden) und Christoph Ziemer (Zum Anteil der Kirche an der 89er Revolution).

    Wissenswertes direkt an den historischen Plätzen Dresdens erfuhren die Schüler der 9. Klassen. Dieser Teil des Projekttages wurde in Kooperation mit dem Stadtmuseum vorbereitet.

    Der Projekttag startete bereits am Vorabend durch die Lesung „Sieben Tage im Oktober“ von Helga Werner in der Aula des Marie-Curie-Gymnasiums.

    Am Abend des 08.10.2009 fand abschließend in der Aula 18.30 Uhr eine szenische Lesung mit dem Titel „Umbruch“ statt, welche von Schülern unseres Gymnasiums erarbeitet wurde. Zu beiden Abendveranstaltungen waren interessierte Schüler, Eltern und Freunde der Schule eingeladen.

  • Mit einem hochkarätigen Programm wurde am heutigen Abend im Beisein von Schülern, Eltern, Lehrern und vielen weiteren Gästen unsere Aula feierlich eingeweiht. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Künstlern des Darstellenden Spiels Klasse 12, bei unserer Schülerband, den „Piraten“, den Kabarettisten, den Instrumentalisten  und Frau Spott, Frau Chill-Noack, Frau Wolf, Herrn Rogacki sowie Rick Noack  für den schönen Abend bedanken.

    Wir freuen uns auf weitere gemeinsame künstlerische Höhepunkte in unserer Aula.

    Die Schulleitung 

    Die DS 12Architektin Frau Knüpfer und Projektleiter Herr Flämig

  • ­

    Der siegreiche Projektentwurf zu unserem Schulneubau wurde beim Schulfest 2008 präsentiert. Seitdem hat sich vieles daran getan, Raumkonzepte und Ausstattungspläne wurden von Lehrern und Eltern entwickelt und dem Schulverwaltungsamt sowie dem Architekturbüro präsentiert. Eine erste Präsentation der Planungsstände erfolgte seitens des Architekturbüros „Code Unique“ am 25. März 2009 vor Schüler-, Eltern- und Lehrervertretern. Gemeinsam wurden Ideen und Lösungsvarianten für eine „perfekte“ neue Schule diskutiert. Geht alles nach Plan sollen im Sommer 2011 die Arbeiten zur Projektumsetzung auf der Zirkusstraße beginnen und zwei Jahre später der Einzug ins neue Haus gefeiert werden.

    Für die Zeit der Bauphase muss unsere Schule das Gebäude des ehemaligen Erich-Wustmann-Gymnasiums auf der Boxberger Straße nutzen. Die Lehrer haben sich bereits mit den Bedingungen an diesem Zwischenstandort beschäftigt und festgestellt, dass in Prohlis erträgliche Rahmenbedingungen vorliegen und es die zweijährige Probezeit für unser künftiges Miteinander im neuen Schulgebäude sein wird. In einer Schülerfragestunde am 24. März und einer öffentlichen Elternratssitzung am 6. April wurden sowohl das Projekt dargestellt als auch die Rahmenbedingungen der Übergangslösung in Prohlis erörtert. Gemeinsam mit Schüler- und Elternrat werden in den nächsten Monaten alle damit verbunden Fragen und Probleme gebündelt.

    F. Sempert

    Neubau

    © code unique architekten

  • In den vergangenen Wochen wurde unser Schulprogramm weiterentwickelt und ergänzt. Das Erge­bnis liegt jetzt vor: ­reader ­Schulprogramm (Stand: März 2009)­.­

    Auch in Zukunft wird das Programm fortgeschrieben und in einigen Punkten noch vervollständigt.

     

  • Der Workshoptag war ein voller Erfolg!

    Über dreißig Schüler aus allen Klassenstufen h­aben sich am Dienstag, den 11.11., in sechs Gruppen mit den Themen Schulveranstaltungen, „Gesunde Schule“, Antirassismus, Aktualisierung der Hausordnung, Streitschlichter und dem Weihnachtsball beschäftigt. Um 14 Uhr wurden im Speiseraum die Ergebnisse und damit die Basis für die weitere Arbeit in diesem Schuljahr präsentiert. Engagement und Teamwork waren erfolgreich bei der Arbeit für ein weiterhin gutes Schulleben.

    Danke an alle Klassen- und Kursvertreter, die so kräftig mitgearbeitet haben!

    Im Namen des Schülerratsvorstandes,­

    Lukas Brethfeld, IPS

  • Im Ergebnis eines sich über mehrere Jahre erstreckenden (und fortdauernden) Prozesses kann man ab sofort das Schulprogramm des MCG online einsehen.

  • Auf der Schülerrats-Seite findet ihr das Protokoll der letzten Sitzung unseres Schülerrates. Unter anderem wurden Änderungen an der Satzung beschlossen, die ihr in der aktuellen Fassung ebenfalls nachlesen könnt.

  • Auf der Schülerratsseite könnt ihr das Protokoll der letzten Sitzung einsehen.

  • Integration und Heimat – 7. Internationaler Projekttag der UNESCO-Projektschulen

    Der 7. Internationale Projekttag der UNESCO-Projektschulen am 25. April 2008 widmet sich dem Thema „Nebeneinander – Miteinander – Heimat finden. Wie viel Integration brauchen wir?“ Die deutschen UNESCO-Projektschulen führen den Projekttag gleichzeitig mit Partnerschulen im In- und Ausland und gemeinsam mit außerschulischen Kooperationspartnern durch.

    Für die 190 UNESCO-Projektschulen in Deutschland ist „Integration und Heimat“ ein Schwerpunktthema des Schuljahres. Sie untersuchen Formen von Ausgrenzung und deren Ursachen und klären, wo im direkten Lebensumfeld eine Stärkung der Integration stattfinden soll, zum Beispiel im Umgang zwischen Menschen verschiedener Kulturen, Lebensstile, Hautfarben, Altersgruppen sowie mit Menschen mit Benachteiligungen oder Behinderungen. Die UNESCO-Projektschulen wollen dazu beitragen, eine Kultur der Toleranz, des gegenseitigen Verständnisses und des Miteinander zu schaffen.

    Durch die Auseinandersetzung mit dem Konzept der Heimat werden auch die Verbindungen zwischen den sozialen, ökologischen, kulturellen und wirtschaftlichen Aspekten ergründet. Damit kommen Konzepte nachhaltiger Entwicklung ins Spiel und die Vielfalt kulturell geprägter Vorstellungen.

    Als außerschulische Kooperationspartner des Marie-Curie-Gymnasiums konnten für den 25.04.2008 gewonnen werden: Ärzte ohne Grenzen, AHA-Zentrum, Behindertenwerkstatt Dresden, Deutsch-Chinesisches Zentrum e.V., Deutsch-Russisches Kulturinstitut, „Die Arche“, „Die Tafel“, „Für Demokratie Courage zeigen“, Gerede e.V., IDEMOS, Irrsinnig Menschlich e.V., Quilombo – „Eine Welt“ – Verein und – Laden, Herr Ouedraogo, Professor Patzelt, Verein der Vietnamesen in Dresden e.V.

    Der Internationale Projekttag der UNESCO-Projektschulen ist aus einer Solidaritätsaktion am 26. April 1996 – zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – hervorgegangen. Er findet seitdem alle zwei Jahre statt.

    Der 7. Internationale Projekttag der UNESCO-Projektschulen und die vorausgehende Projektarbeit wurden als offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005 bis 2014) ausgezeichnet.