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  • Was hat das Lügen mit mir zu tun?

    Was ist eine gute Lüge?

    Ist Lügen erlaubt?

    Die Schüler*innen des künstlerischen Profils 9 haben sich in einem Fotoprojekt mit diesen Fragestellungen beschäftigt.

    Am Donnerstag, 8. November, um 13:10 Uhr laden wir alle Lügen-Freunde zu unserer Ausstellung ein.

    Mit Life-Performances, Standbildern und Klanginstallationen widmen wir uns liebevoll diesem Thema. Es werden auch Lügen-Häppchen verteilt.

    Die Ausstellung kann in den nächsten Wochen besucht werden.

    Kommt am 8. November vor die Probebühne und seht selbst…

    Eure KüPro 9

  • Wir durften am Sonntag, 09.09.2018, mit unserer Performance „SPACE“ die neue Spielzeit in Hellerau und den Tag des offenen Denkmals eröffnen.

    Danke an die Schüler der Projektgruppe „Performance-Art“: „Ihr wart großartig!“

    Entstanden ist diese Arbeit im vergangenen Schuljahr in der Projektwoche und so wurden wir im Programm und auf der Internetseite des Festspielhauses vorgestellt:

    Eröffnung des Spielzeitfestes
    SPACE | Eröffnungschoreografie von Schüler*innen des Marie-Curie-Gymnasiums | 11:15 Uhr, Vorplatz
    Das Vertraute und das Fremde eines unbekannten Universums:
    Raum/Weltraum/Leertaste/Stellplatz/freier Raum/Lücke/Spielraum/geistiger Raum/Spacelab/Spaceshuttle/Myspace/Cyberspace/spacig: futuristisch/modern/avantgardistisch – eine Intervention mit Neuntklässler*innen des Marie-Curie-Gymnasiums Dresden unter der Regie von Lissy Bauer und Kerstin Chill

  • Drückt uns heute 16.00 Uhr die Daumen! Wir spielen beim Schülertheatertreffen in Bautzen. Mit unserem Stück „Vernetzung“ KüPro 9 vertreten wir das MCG und Dresden!!

  • Haben Sie sich jemals gefragt, wo Träume herkommen?
    Wie sie entstehen?
    Was für Eigenschaften sie besitzen?

    Mit genau diesen Fragen hat sich das künstlerische Profil beschäftigt.

    Wenn Sie also wissen wollen, was sich alles mit Träumen anstellen lässt, sind Sie herzlich eingeladen sich
    am 11.05. und am 12.05.2017 um 19:00 Uhr  in der Probebühne

    das Abschlussstück der Klassenstufe 10 anzuschauen und einer TRAUMhaften Verführung zu erliegen.

  • Die junge Generation sagt am Freitagabend zu den Dresdnern LICHT AN.

    Die Darstellenden Künste sind in heutigen Zeiten ein kulturpolitisches Kraftwerk.

    Zur Neueröffnung der Spielstätten des tjg. und der Staatsoperette stehen unsere SchülerInnen selbstbewusst im Parkett und 1. Rang. Sie eröffnen einen generationenübergreifenden Bewegungsraum, der neugierig macht. Das tjg. investiert in die Zukunft und ermöglicht unseren Schülern zusammen mit unseren Kooperationspartnern Bühlau und Bürgerwiese eine wunderbare Begegnung mit Künstlern und Politikern der Stadt und des Landes.

    Wir freuen uns auf die neue Spielstätte im Herzen der Stadt.

    L. Bauer, B. Saupe, K. Chill und das küPro 9

  • odyssee1odyssee2ODYSSEE

    >> Unsere Persönlichkeit ist eine fremde Welt<< oder???

    Beginnt nicht jede Odyssee mit einem H rngesp nst?

    Die 44 SchülerInnen des künstlerischen Profils begaben sich in diesem Schuljahr auf eine Odyssee. Fast ein ganzes Jahr Probenprozess liegt hinter ihnen.
    Zu sehen sind 4 unterhaltsame und kurzweilige Theaterstudien mit viel kreativen Spielraum für Erkundungen der eigenen Lebenswege und fremder Spuren.
    ////Die eigene Welt im Kopf erkunden////
    ////Gibt es ein zweites Ich?////
    ////Was, wenn mein „zweites Ich“ anders aussieht?////
    ////Kann ich meinen Träumen begegnen?////

    +++ Wir möchten alle Theaterbegeisterten, Eltern, LehrerkollegInnen und SchülerInnen zu unseren Vorstellungen herzlich einladen. Es lohnt sich! +++

    Termin: 1. theJuni Premiere, 19:00 Uhr, weitere Aufführung: 3. Juni, 19:00 Uhr
    Ort: Probebühne des MCG

    Eintritt frei, um eine Unkostenspende wird gebeten

  • Orangen im Winter, 9. & 10. März 2016, Staatsschauspiel Dresden Kleines Haus

    Dabeisein bei dem „UNART- Jugendwettbewerb für multimediale Performances“ war ein großartiger Erfolg für unsere Schüler des  künstlerischen Profils 10: Leonie Kunath, Miriam Al Jarad, Theresa Starkloff, Victoria Voigt, Måns Kling, Wenzel Xian Mucha und Michael Katschke (ehemaliger Schüler).

    Die Arbeit der Performer-Gruppe dauerte ein halbes Jahr. Die fünfzehnminütige Performance verhandelte unsere unter anderem unsere Lebensweise und den Klimawandel.
    Mit viel Witz und fantastisch humorvoller Erzählstruktur begeisterten sie das Publikum, vor allem überzeugte das Kaltduschen auf der Bühne.

    Liebe Performer, vielen Dank für Eure Sicht auf die Welt. Wir finden uns alle wieder in Euren verstrickten Wahrheiten zum Klimawandel.
    Kerstin Chill


  • Es gibt jetzt eine eigene Seite für das Theater im künstlerischen Profilunterricht. Dort findet man auch einige Bilder von der Wolfsburg-Fahrt sowie Links zur offiziellen Website des Schultheatertreffens der Länder 2007 in Wolfsburg.

  • Die Profiltheatergruppe der 9./ 10. Klassen verteidigte Sachsen beim Landesschülertheatertreffen der Länder 2007. Inzwischen sind wir wieder zu Hause. Dies ist der letzte Artikel der Serie aus Wolfsburg.

    Der Knüller (Folge 6)

    Wir haben schlecht geschlafen. Am Tag zuvor haben wir noch bis elf Uhr
    abends geprobt und noch an unserem Stück gefeilt. Unglaublich,
    wie lange es dauert, bis die ganzen Scheinwerfer eingestellt sind.

    Heute morgen setzten wir uns dann mit einem flauen Gefühl in den Bus.
    Das Stück, was noch vor uns gespielt wird, haben wir kaum wahr
    genommen. Eine Entspannung durch unsere Spielleiterinnen Frau Spott
    und Frau Chill-Noack brachte unser Herz wieder auf
    Stadtstraßentempo. Dann ging es zur Umkleide. Aufregung! Alle
    waren furchtbar aggressiv und angespannt. Dann kamen die Zuschauer,
    dann gingen die Scheinwerfer an und unser Stück begann.
    Zwischendurch lachten viele und am Ende gab es kräftigen
    Applaus. Die Zeitung interviewte uns und mit einem zufriedenen Gefühl
    holten wir unser Mittagessen. Vor lauter Freude, es geschafft zu
    haben, bekam ich gleich Bauchschmerzen. Auch die erwachsenen Kritiker
    fanden unser Stück sehr schön.

    Kurz nach Mitternacht erschien dann die Festival-Zeitung. Was da stand,
    war weniger erfreulich. Der Kritiker hatte wohl das Stück
    verschlafen. Ein paar Seiten weiter gab er auch noch zu, er sei
    völlig übermüdet und momentan unfähig zu allem.
    Da erübrigt sich der Rest. Der nächste Tag begann mit
    Gähnen. Und wir stellten fest: „Oh, schon vorbei.“ Rick, Laura und Eric