Autor*in: Herr Sempert

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  • Für die Roboter-Teams des MCG, sapCURIEs und die MCGSAPbots, fand vergangenen Samstag (24.11.) das Regionalfinale der diesjährigen Lego-Saison statt. Kämpferisch und mit viel Mut absolvierten unsere Teams die Jury-Prüfungen zum Roboterdesign, zum Teamwork und zur Forschung.

    Nachdem die ersten Hürden genommen waren, folgte nach dem Mittag der öffentliche und „eigentliche“ Teil der Lego-League, die Robotgames. In der ersten Runde standen unsere beiden Teams sich direkt gegenüber und in der Nervosität und Anspannung ging noch so einiges in die Hose. Die Abstände zu den „Kings“ der Dresdner Szene, den Teams des MANOS, war (leider) sehr groß.

    Jedoch ab Runde 2 und einigen kleinen Korrekturen an Aufbauten und Programm lief es zumindest für die sapCURIEs deutlich besser. Die Schallmauer des Teams, die 200-Punkte-Marke bei einem Game zu erzielen, wurde erstmals in der Teamgeschichte durchbrochen und – kaum zu glauben – die gesamte Konkurrenz zunächst distanziert.

    Auch im dritten Race konnte die sapCURIEs die Spitzenposition verteidigen und gingen damit an Platz eins in die Halbfinals. In diesem Moment wackelte der Thron der MANOS-Teams gewaltig.

    Im Halbfinale lief dann leider nicht alles perfekt und die sapCURIEs verpassten mit zwei Punkten nur hauchdünn das Finale.  In der Gesamtwertung landeten die sapCURIEs auf dem 4. Rang vor den MCGSAPbots.

    Bei Teams haben sehr viele Erfahrungen mitgenommen und vielleicht gelingt es in der nächsten Saison, nicht nur am Thron zu rütteln.

    Die sapCURIEs

     

     

  • Hallo, wir sind die SAPCuries.

    der jährliche Roboterwettbewerb First Lego League wirft seine Schatten voraus. In diesem Jahr ist das Motto „Into Orbit“, es geht also neben den Roboterbau und dessen der Programmierung in unserer Forschung um alle möglichen Probleme, die bei einem Langzeitaufenthalt im Weltall  auftreten können.

    Wir haben uns Gedanken gemacht, welche Probleme bei einem Langzeitaufenthalt im Weltall entstehen könnten. Das Problem der Muskeldegeneration ist ein großes, denn schon innerhalb 1 Woche bauen die Muskeln rund 10% ihrer Masse ab. Nach einem halben Jahr liegt die Masse bei nur noch rund 50% der am Anfang vorhandenen Muskeln.

    Wir haben als Lösung das EMS-Training gefunden, das mit bioelektrischen Impulsen, die minimale physische Anstrengung verstärkt. Für diese Art der Muskelaktivität gibt es die Varianten – Kraft- bzw. Cardiotraining.

    Beim Krafttraining wird alle 4 Sekunden ein Impuls von 85Hz auf die Muskeln übertragen, dieser stimuliert besonders den 2. Muskelfasertyp – die Fast -Twitch – Fasern, kurz, die FT-Fasern. Beim Cardiotraining wird dauerhaft ein Impuls von 7 Hz auf die Muskeln übertragen, diese stärkt vor allem das Herz – Kreislauf – System.

    Merkmale des EMS – Trainings sind die hohe Wirksamkeit, das wenige Material und die schnellen Ergebnisse.

    Im  September 2018 haben wir im Fitnessstudio „fitbox“ auf der Bautzner Straße unsere Selbstexperimente durchgeführt. Beim diesem Training trägt man eine Weste, in der Elektroden zur Stimulation der Muskulatur eingenäht sind. Diese Elektroden übertragen den Impuls auf die Haut und weiter auf die Muskulatur. Um diese Verbindung herzustellen, muss man jede Weste mit ungefähr 1 Liter Wasser bespritzen.

    Wir haben unterschiedliche Experimente durchgeführt, um dabei auch die Ressource Wasser zu sparen. Unser bestes Ergebnis ist die Verbindung von Wasser und Alufolie. Im Sinne des Sparens von Wasser lieferte auch der direkte Kontakt von Alufolie mit der Haut akzeptable Ergebnisse. Deshalb ist eine kostengünstige Variante Metallfäden in die Baumwollkleidung einzunähen.

    Wer mehr dazu erfahren möchte, kann unseren Clip ansehen oder uns bei dem Wettbewerb besuchen möchte, ist am Samstag, 24.11.2018, in die HTW Dresden eingeladen.

    Eurer Team SAPCurie des MCG

  • Das Sportfest der Klassen 5 bis 10 am 25.September 2018 findet auf der Sportanlage Bodenbacher Straße neben der Margon-Arena statt.

    Der Ablaufplan ist hier ersichtlich.

    Es ist besonders wichtig, warme und witterungsgerechte Kleidung zu tragen. Die Mensa ist geschlossen, die Schulspeisung zentral abbestellt.

    Es finden am Dienstag keine GTA statt.

     

  • Am Samstag waren wir mit halber Redaktion in Leipzig zum sächsischen Jugendjournalistenpreis.

    Neben Kategorien wie Einzelbeiträge, Illustration und beste Schülerzeitung an Gymnasien gewannen wir den sogenannten Aufsteigerpreis. Damit sind wir die beste neugegründete Schülerzeitung in Sachsen. Neben Workshops zu den Themen Fakenews, klischeefreie Berichterstattung und Themenfindung sowie einem Schülerzeitungsbasar fand am Samstag die eigentliche Preisverleihung des sächsischen Jugendjournalistenpreises in Leipzig statt, zu der wir mit einem Pokal ausgezeichnet wurden.

    Auch wenn Kleinigkeiten kritisiert wurden überzeugte „Die Korrekte“ durch die Artikel und das Layout verpackt im eher außergewöhnlichen quadratischen Format.

    Die neue Ausgabe der Schülerzeitung erscheint in der letzten Schulwoche spätestens zum Schulfest und wird dank der Teilförderung von „DOMINO – Jugend gestaltet“, wo wir uns mit der Idee beworben haben, umweltbewusst gedruckt.

    Auch nächstes Jahr soll es wieder eine Ausgabe pro Halbjahr geben, gesucht werden aber immer neue Redakteure, die Interesse am Schreiben, Illustrieren und Layouten haben. Meldet euch dazu gerne zum GTA nächstes Jahr an!

    Bis dahin wünscht die Schülerzeitungsredaktion viel Spaß beim Lesen und dann auch schöne Ferien!

    Eduard Bär

     

  • Führung durch das Kings College in Cambridge

    Wirkungsstätte von Stephen Hawking und Isaak Newton – das Trinity College

    Nach fünf erlebnisreichen Tagen im Süden von England sind die 70 Schülerinnen und Schüler der 8.Klassen wieder in ihren Klassen und können von vielen bleibenden Eindrücken berichten. Neben dem Aufenthalt in Gastfamilien im schönen Rochester wurden u.a. die Universitätsstadt Cambridge, der Küstenort Whitstable, Leeds Castle und natürlich die Hauptstadt London besichtigt. Neben den kulturellen und sprachlichen Erfahrungen konnten die Schülerinnen und Schüler auch viele kulinarische Experimente wagen (Bsp. Austern essen) und das eine oder andere Souvenir von der Insel mitbringen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Englandfahrt 2019!

    M. Senske, S. Golda, S. Linke und F. Sempert

  • Die Roboterteams MCG@SAP und MCGSAPBots des MCG traten am 3. Februar 2018 gegen 12 weitere sächsische Teams zum Regionalfinale in der Hochschule für Technik und Wirtschaft an.

    In den Kategorien „Forschungspräsentation zum Thema Hydro Dynamics“, RobotDesign sowie Teamwork und natürlich dem RobotGame kämpften beide Teams um Erfolge.

    Während die ersten drei Kategorien von Jurys bewertet wurden, ging es beim RobotGame öffentlich um Punkte und Platzierungen. Sowohl die MCG@SAPs als auch die MCGSAPBots erreichten in der Vorrunde jeweils 180 Punkte und damit die Plätze 2 und 3. Da bedeutete ein Halbfinale zwischen den beiden MCG-Teams, das die MCG@SAPs für sich entschieden.

    Im Finale des RobotGame wurden noch einmal alle Register gezogen und das Vorrundenergebnis wiederholt. Damit war jedoch kein Kraut gegen den späteren Sieger von der MAN gewachsen.

    Bei der Siegerehrung hieß es somit Platz 2 im RobotGame für die MCG@SAPs und Platz 3 im RobotDesign für die MCGSAPBots.

    In der Gesamtwertung über alle Kategorien hinweg war dann die Überraschung perfekt. Das Team der MCG@SAPs mit Vera, Paula, Vivienne, Edgar, Felix, Lenz, Fabian, Erik, Maximilian (alle Klassenstufe 7), Friedrich, Simon (beide Klasse 6) und Tayir (Klasse 9) errang den 3. Platz. Die MCGSAPBots kamen auf Platz 7 ein.

    Die Teams hatten viel Spaß und nehmen das nun neue Wissen ins nächste Jahr mit.

    Die MCG@SAP und MCGSAPBots

     

  • Unter diesem Thema waren Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen am 7. November in Forschungseinrichtungen unterwegs um junge Wissenschaftler danach zu befragen. Einige Interviews und Erlebnisse sind im Foyer dargestellt. So vom Besuch im Fraunhofer-Institut, im Leibniz-Institut und in der Strahlentherapie. Lest von ihren Eindrücken im Foyer.

  • Wusstet ihr, dass Radioaktivität in Bananen steckt?

    Anlässlich des  150. Geburtstags von Marie Curie, besuchten wir das Helmholtz  Forschungszentrum Dresden – Rossendorf. Das Institut beschäftigt sich unteranderem mit der Endlagerung von radioaktiven Abfällen.

    8:30 Uhr ging es mit dem Bus nach Rossendorf. Dort wurden wir herzlich von den Lehrerinnen Frau Saupe und Frau Balten empfangen. In einem der Gebäude hatten wir die Chance, einen Forscher zu interviewen. Wir teilten uns in zwei Gruppen. Beide Gruppen hatten die Möglichkeiten, den Forscher Manuel Eibl zu interviewen und einen interessanten Vortrag von Dr. Michael Patzschke zur Radioaktivität anzuhören.  Außerdem wurde uns eine Nebelkammer vorgeführt. Besonders  beeindruckte uns, dass überall eine Hintergrundstrahlung existiert. Würde man 11 000 Bananen in einem Jahr verspeisen dann würde die Radioaktivität für den Menschen gefährlich werden. Die Mitarbeiter nahmen sich viel Zeit für uns und alle unsere Fragen. Da Marie Curie die Radioaktivität entdeckt hat, ging es den ganzen Tag um das Thema.  Danach wurden wir über das Gelände geführt, vorbei an kleinen Lagerungshallen von leichtem und mittel radioaktivem Abfall, bis hin zum Informationszentrum. Dort wurde uns ein ehemaliger Forschungsreaktor der DDR vorgestellt und wir durften uns umschauen.

    Wir bedankten uns und machten uns auf den Rückweg zur Schule. So endete ein spannender Ausflug und wir hoffen, öfter im Rahmen des Unterrichts solche Institute besuchen zu können.

    Anna Zobel, Theo Hamann und Marieke Petters 9c

     

  • Unter diesem Thema waren Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen am 7. November in Forschungseinrichtungen unterwegs um junge Wissenschaftler danach zu befragen. Einige Interviews und Erlebnisse sind im Foyer dargestellt. Eine Gruppe war zu Besuch bei unserer ehemaligen Schülerin Lydia Galle und hat sich mit ihr unterhalten.

    Ehemalige Schülerin des MCG Dresden auf dem Weg der Forschung

    Die Marie-Curie-Tage haben an der Schule eine sehr lange Tradition und finden auch heute noch jedes Jahr statt. Zum Marie-Curie-Tag 2017, zum 150. Geburtstag der Namensgeberin der Schule, standen für die 9. Klassen mehrere Exkursionen  zum Thema „Forschung heute“ zur Auswahl. „Früher ging das eher so in Richtung Plakate zu Marie Curie gestalten.“, erzählte uns Lydia Galle, ehemalige Schülerin des MCG. Nach dem Abitur hat sie Lehramt Mathematik und Chemie studiert und erfolgreich abgeschlossen. Zurzeit promoviert sie im Bereich Nanotechnologie an der TU Dresden. Wir haben sie zum Thema Schulalltag, Marie-Curie-Tag und zu ihrer aktuellen Forschung interviewt.

    Wie sieht Ihr Alltag während Ihrer Promotionsarbeit an der TU Dresden aus?

    Mein Tag beginnt 08:30 Uhr. Wir müssen mind. 4 Stunden am Tag anwesend sein. Vormittags recherchiere ich meist für meine praktische Arbeit. 11:30 Uhr gehen wir in die Mensen um Mittag zu essen. Ab 13 Uhr betreuen wir die 1. und 2. Semester bei ihren Praktika bis ca. 19  Uhr. Bei Problemen tauschen wir uns regelmäßig aus und helfen uns. Einmal in der Woche gibt es ein Mitarbeiterseminar, wo jeder über sein bisheriges Vorankommen berichtet. Und einmal im Monat gibt es ein Meeting mit dem Professor, bei dem wir über unsere bisherige Leistungen sprechen können.

    Wie lange wird Ihre Promotion voraussichtlich dauern?

    Ich rechne damit, dass ich für die Literaturrecherche ca. 3 Monate benötige. Danach schließen sich die Versuche mit dem Bau, den Messungen und deren Auswertung an. Insgesamt wird das alles mindestens 3 Jahre in Anspruch nehmen.
    Natürlich kann ich mich mit dem Professor besprechen, aber Promotion bedeutet eigentlich selbstverantwortlich zu arbeiten.

    Woran forschen Sie?

    Ich forsche im Themenbereich Nanotechnologie an der Verbesserungen von sogenannten OLEDs.

    Was sind OLEDs?

    Das sind organische Leuchtdioden. Im Vergleich zu normalen LEDs arbeiten sie effizienter, sparen Strom. Außerdem machen Sie ein viel schöneres Bild auf dem Display. Zurzeit sind sie noch sehr aufwendig und teuer in der Herstellung und halten nicht sehr lang. Diesem Problem widme ich mich unter anderem mit meiner Forschung. Deshalb leiste ich auch einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenerhaltung.

    Wissen Sie bereits was Sie nach der Promotion machen wollen? Wollen Sie eher im forschenden Bereich bleiben oder einen anderen Beruf ausüben?

    Ich denke, dass ich nach meiner Promotion als Lehrerin tätig sein möchte. Ich mag diesen Beruf sehr, weil ich gerne mein Wissen und Können an junge Menschen weitergeben und diese zum Forschen animieren möchte.

    Am Dienstag, den 7.11.2017, feiern wir den  150. Geburtstag von Marie Curie. Deshalb interessiert uns, wie Sie den Marie-Curie-Tag in ihrer Schulzeit erlebt haben.

    Ich fand, dass der naturwissenschaftliche Forschungsgeist immer sehr gut von der Schule dargestellt wurde.
    Als Schülerin der 5.Klasse erlebte ich den MCG-Tag 2004 unter anderem mit Chemieexperimenten, die uns die damaligen Schüler der 10.Klasse vorführten. Außerdem durften wir selber mit dem Bunsenbrenner zum ersten Mal arbeiten. Das fand ich toll. Später haben wir auch Projekte und Plakate zu Marie Curie gestaltet. Leider war ich nicht in der Projektgruppe Chemie in der 10.Klasse, welche mit den jungen Schülern der 5.Klassen gemeinsam experimentierten.

    Was verbinden Sie mit Marie Curie?

    Für mich war immer besonders, dass sie die erste anerkannte Frau in der Forschung war und sogar zwei Nobelpreise für Naturwissenschaften erhalten hat. Mich beeindruckt an ihrer Persönlichkeit, dass sie so lange geforscht hat, bis sie die Lösung für ihre Fragen gefunden hat. Sie muss einen starken Charakter gehabt haben, der durch Hartnäckigkeit, Selbstbewusstsein, Zielstrebigkeit und Fleiß geprägt war.

    Welche Klassenleiter hatten Sie in ihrer Schulzeit am MCG?

    Unsere Klassenleiterin war Frau Pfeiffer und als Stellvertreter hatten wir über die Jahre erst Frau Milligan, Frau Fischer, Frau Balten und dann Frau Heinicke.

    Welche Lieblingsfächer hatten Sie als Schülerin?

    Mir fielen immer Physik, Mathe, Chemie und im Allgemeinen die naturwissenschaftlichen Fächer recht leicht. Dabei wurde auch mein Interesse für diese Fächer gestärkt.

    Haben Sie in Ihrer Schulzeit an Wettbewerben teilgenommen?

    Ja, ich habe in der 7.Klasse am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2007, mit dem Thema „miteinander-gegeneinander? Jung und Alt in der Geschichte“, teilgenommen. Unser Forschungsthema war damals „Worte für den Lebensweg…?! Lehrereintragungen in Poesiealben (1915-2007)“. Wir haben in einer großen Gruppe zusammen gearbeitet. Die Forschungsarbeiten dazu waren sehr zeitaufwendig, haben mir aber gezeigt, dass man durch Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit zu einem guten und interessanten Ergebnis kommen kann. Unsere  Arbeit  wurde sogar prämiert, wir wurden Landessieger von Sachsen.

    Haben Sie an Austauschprogrammen unserer Schule teilgenommen?

    Ja, auch das, ich war in der 8. Klasse für 3 Monate in Kalifornien in den USA  bei dem Silicon Valley Austausch mit der Partnerschule des MCGs. Hier konnte ich mein Englisch um ein Vielfaches verbessern und viele Erfahrungen sammeln.

    Welche Leistungskurse belegten Sie in der Oberstufe?

    Aufgrund meiner Erfahrungen, die ich in den 3 Monaten in Kalifornien gewonnen habe, wählte ich den Leistungskurs Englisch bei Frau Reichel. Außerdem wählte ich wegen meinem naturwissenschaftlichen Interesse den Leistungskurs Mathematik bei Frau Tille. Im Sommer 2012 habe ich mein Abitur mit einem Durchschnitt von 1,8 abgeschlossen.

    Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für uns genommen und uns unsere Fragen so offen beantwortet haben.

    Das Gespräch war für uns sehr interessant, aufgeschlossen und freundschaftlich. Frau Galle ist uns und unseren vielen Fragen sehr offen und auskunftsfreudig gegenübergetreten. Sie ermöglichte uns, einen kleinen Einblick in Ihre Forschungsarbeit zu erhalten und darüber hinaus ein bisschen die TU Dresden kennenzulernen.

    Wir waren überrascht, welche vielfältigen Aktivitäten Frau Galle als Schülerin des MCGs Dresden genutzt hat, um forschend zu lernen und sich auszuprobieren.

    Interviewer: Johanna B., Silvia G., Florian B., Jonas Sch. und Vincent W., Klasse 9a

  • Mit zahlreichen Projekten und Aktionen wurde der 150. Geburtstag unserer Namensgeberin am 7. November begangen. So erfuhren die 5. Klassen an 8 Stationen vieles über das Leben und Wirken von Marie Curie, die Entdeckungen ihrer Zeit und die Wissenschaften, denen sie verbunden war. Die 10. Klassen hatten dazu viele erlebnisreiche Spiele und praktische Experimente vorbereitet. In Klassenstufe 6 arbeiteten die Schülerinnen und Schüler intensiv an der Curie-Olympiade, bevor sie spielend die Ergebnisse der Spielentwicklungen aus Klasse 8 zum Thema Spiele erkundeten. Die Klassen 7 waren unterwegs an außerschulischen Lernorten, dem mathematisch-physikalischen Salon und dem Kraszewski-Museum. In Interviews und Forschungseinrichtungen interviewten Schüler der 9. Klassen junge Forscherinnen, die auf den Spuren von Marie Curie nach wissenschaftlichen Erkenntnissen suchen. Die Schüler der Oberstufe experimentierten und forschten in Einrichtungen des Helmholtz-Instituts, der TU Dresden, dem Zoo Leipzig und vielen anderen Einrichtung . Nach dem Anschnitt der selbst angefertigten Geburtstagstorte berichteten Schüler über ihre Projekte in gemeinsamer Runde.