Das aktuelle Bild des Monats:
Nastasia Kießling, 12A „Lauter Mais“, Mixed Media, 2018
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link pageview | „Latein lebt!“ – Lateinprojekt im Rahmen des Europäischen Tags der Fremdsprachen am 26.09.2018 |
Mit einem gut gelaunten „Salve magistra“ begann am vergangenen Mittwoch eine Lateinstunde der besonderen Art.
Alle Lateinschüler des MCG (6d,7d,8d,9d,10d und GK11) trafen sich anlässlich des Europäischen Tags der Fremdsprachen in der Aula zur Präsentation besonderer Projekte, welche im Rahmen des Lateinunterrichts entstanden waren. Gesang, Theater, Film, „lebendiges“ (also gesprochenes) Latein – das abwechslungsreiche, wochenlang intensiv vorbereitete Programm ließ keine Langeweile aufkommen. Abgerundet wurden die Darbietungen durch die Moderation der Schüler des GK Latein 11 sowie einen Bericht von zwei ehemaligen Schülerinnen über die Verwendbarkeit der lateinischen Sprache nach der Schule.
Abschließend konnten noch römische Speisen verkostet werden, die für manche geschmackliche Überraschung sorgten.
„Gratias maximas“ (Vielen Dank) allen Schülerinnen, Schülern und Lehrern, die zu der gelungenen Veranstaltung beigetragen haben!
Louise Steinbach
Am Mittwoch, 12. September 2018, fand ein Workshoptag unseres Schülerrats statt. Die Ergebnisse sind im Protokoll auf der Schülerratsseite nachzulesen.
GRETCHEN.MACHT.FAUST.
einem Machtspiel zwischen Mephisto, Margarethe/Gretchen und Faust, das die Frage aufwirft:
Wer verführt hier eigentlich wen?
Und: Ist das noch Faust oder kann der weg?
Ein Spiel um Geschlechteridentität, Rollenverständnis und Betrug, ohne Gretchenfrage und Pudel, dafür mit Macht.
Mittwoch und Donnerstag, 26. und 27. September, 19:00 Uhr Probebühne des MCG
Hey! Wir sind der neu gewählte Vorstand!
Als gewähltes oberstes Gremium der Schülervertretung hoffen wir, dass man uns in diesem Jahr etwas mehr mitbekommt.
Als einen Arbeitsschwerpunkt wollen wir eine geregelte Struktur in Schülerrat und Vorstand bringen und Schüler einfacher und aktiver einbinden.
Mit euren Problemen und Ideen könnt und sollt ihr euch gerne per Mail (schuelerrat@mcg-dresden.de), über den Briefkasten beim Seki oder auch persönlich an uns wenden! Als Schülerrat sind wir offen und bemüht, alle Schüler vertreten zu können.
Wir freuen uns auf ein angenehmes und erfolgreiches Jahr zusammen mit euch!
Wir durften am Sonntag, 09.09.2018, mit unserer Performance „SPACE“ die neue Spielzeit in Hellerau und den Tag des offenen Denkmals eröffnen.
Danke an die Schüler der Projektgruppe „Performance-Art“: „Ihr wart großartig!“
Entstanden ist diese Arbeit im vergangenen Schuljahr in der Projektwoche und so wurden wir im Programm und auf der Internetseite des Festspielhauses vorgestellt:
Eröffnung des Spielzeitfestes
SPACE | Eröffnungschoreografie von Schüler*innen des Marie-Curie-Gymnasiums | 11:15 Uhr, Vorplatz
Das Vertraute und das Fremde eines unbekannten Universums:
Raum/Weltraum/Leertaste/Stellplatz/freier Raum/Lücke/Spielraum/geistiger Raum/Spacelab/Spaceshuttle/Myspace/Cyberspace/spacig: futuristisch/modern/avantgardistisch – eine Intervention mit Neuntklässler*innen des Marie-Curie-Gymnasiums Dresden unter der Regie von Lissy Bauer und Kerstin Chill
Liebe Schülerinnen und Schüler,
soweit noch nicht geschehen, werden die Ganztagsangebote ab Montag, 10. September (A-Woche), starten.
Bitte berücksichtigt den A/B-Wochen-Rhythmus bei 14-tägigen Veranstaltungen.
Für Angebote ohne konkrete Termine erfolgen extra Aushänge oder direkte Absprachen.
Bitte beachtet folgende Besonderheiten:
Alle anderen Angebote finden wie geplant statt. Der Raumplan ist im Foyer (beim Vertretungsplan) und auf der Themenseite zu finden.
Bei Rückfragen wendet ihr euch bitte an Frau Tille oder Herrn Lodel (A 145).
In der Jüdischen Gemeinde zu Dresden fand am 29.08.2018 um 16 Uhr eine Ausstellungseröffnung zur GESCHICHTE DER SOWJETISCHEN UND DEUTSCHEN JUDEN IM 20. JAHRHUNDERT statt.
Als die Jüdische Gemeinde im vergangenen Jahr an mich herantrat mit der Frage, ob ich mir ein Geschichtsprojekt, nämlich die vergleichende Betrachtung der Geschichte der sowjetischen und deutschen Juden im 20. Jahrhundert vorstellen könnte und dies in einem Zeitstrahl (!), habe ich zunächst gezögert. Sehr kompliziert erschien mir diese Aufgabe, denn sie erforderte einerseits eine Übersichtlichkeit und Konzentration auf das Wesentliche, andererseits aber eine Lebendigkeit und Tiefe der Darstellung.
Dass ich den Auftrag dann doch annahm, ist der Tatsache zu verdanken, dass ich engagierte Mitstreiter/innen fand: meine Schul- und Studienfreundin Dr. Bärbel Falke sowie die Schülerinnen des Marie-Curie-Gymnasiums Alexandra Heifez, Carolin Scheppan, Svea Friedreich und den Schüler An Khoi Vu.
Wir besorgten uns einschlägiger Literatur, teilten die Arbeit auf und begannen mit dem Quellenstudium. In den Februarferien trafen wir uns eine Woche lang täglich, um das bis dahin Erarbeitete einer kritischen Prüfung zu unterziehen und nach weiteren Fakten Bildern und Personen zu suchen.
Der Grafiker Robin Scholze hat unserer Arbeit eine ansprechende Form gegeben.
Die Ausstellung wurde durch die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Frau Dr. Goldenbogen, eröffnet und künstlerisch umrahmt durch die Schauspielerin Helga Werner und den Musiker Paul Hoorn.
Sie ist vorerst bis Ende September jeweils Sonntag – Donnerstag von 10 bis 17 Uhr zu besichtigen.
Dr. Antje Meurers