Jahr: 2015

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  • Im Rahmen der „Aktion Schulheft“ des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband Dresden e. V., haben Schüler der Klasse 10d unseres Gymnasiums Schulmaterialien im Wert von rund 100 Euro gespendet. Diese werden am 17. September bei einer Willkommensfeier für Flüchtlingsfamilien im St. Benno Gymnasium an etwa 300 Flüchtlingskinder verteilt.

  • Die Aufgaben des Bundeswettbewerbs Informatik wurden veröffentlicht. Die Aufgaben und Teilnahmebedingungen können unter diesem Link herunter geladen werden.

    Die Aufgaben der erste Runde des Wettbewerbs sind zu Hause zu lösen. Die Abgabe der Lösungen kann bis zum 30.11.2015 online erfolgen.

    Die Aufgaben gibt es in zwei Schwierigkeitsstufen. Die Junioraufgaben sind für Schüler der Sek. I gedacht. Zur Teilnahme am Wettbewerb können auch Teams gebildet werden.

    Weitere Hilfe und Beratung geben die Informatik-Lehrer. Wer sich in diesem Zusammengang die Grundlagen der Programmierung in der Sprache Python aneignen möchte, kann dies in einem Onlinekurs tun.

    Die Fachschaft Informatik wünscht allen Teilnehmern viel Spaß und natürlich Erfolg.

     

  • Pünktlich zum neuen Schuljahr haben die Organisatoren die Aufgaben zum weltweit ausgetragenen Wettbewerb First Lego League (FLL) veröffentlicht. In diesem Jahr steht der Wettbewerb unter dem Titel Trash Trek. Dabei geht es darum, Strategien zur Beseitigung des Abfalls zu finden. Das Aufgabenvideo zeigt in Kurzform die einzelnen Aufgaben. Neben dem Studium des Aufgabenvideos gilt es natürlich auch die restlichen Wettbewerbsdokumente genau zu lesen. Innerhalb des GTA gibt es für erfahrene Legoexperten die Möglichkeit am Regionalwettbewerb in Dresden teilzunehmen. Anfänger können sich in der RoboterAG Grundlagen aneignen und die Wettbewerbsvorbereitung der „Experten“ hautnah mit erleben.

  • Das KKQ, bestehend aus Vertretern von „Menüpartner“ sowie Schülern und Eltern beriet am 9. Juni über die Entwicklung im ersten gemeinsamen Schuljahr 2014/15. Worum es dabei ging, steht im Protokoll.

  • Am 17.6.15 war es wieder soweit. 20 Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums nahmen am 11. Schülertriathlon im Waldbad Weixdorf teil. Bei idealem Wetter wurden die unterschiedlichen Distanzen beim Schwimmen, Radfahren und Laufen in Angriff genommen. Die Schüler der Klassen 5/6 (WK IV) sollten 100m schwimmen, 2,5 km Radfahren und 800m laufen. Die höheren Altersklassen hatten längere Distanzen zu bewältigen. Interessant und spannend wurde es meistens im Wechselgarten, wenn man vom Schwimmen aufs Rad steigen musste und anschließend vom Radfahren auf die Laufstrecke gehen sollte. Dabei angefeuert wurden unsere Schüler durch die Mitschüler, einige Eltern und mich, Frau Schütz. Es herrschte eine sehr sportliche Atmosphäre und neben vielen neuen Erfahrungen und wahrscheinlich etwas Muskelkater konnten wir auch einige sehr gute Platzierungen mit nach Hause nehmen. In der WK IV belegte Kira Mörseburg einen sehr guten 5. Platz in der Gesamtwertung und holte die Goldmedaille in der Wertung der Kreis-Kinder-und-Jugendspiele. Pierre Claus erreichte in dieser Wertung den 2. Platz bei den Jungen. In der WK III gewannen Florian Krebs und Linus Scheffler den 2. bzw. 3. Platz in der Wertung der Kreis-Kinder-und-Jugendspiele und in der WK II standen Janina Olwig und Tobias Krebs auf dem Treppchen mit Platz 2 und 3.

    Ich glaube, es hat allen Schülern viel Spaß gemacht und hoffe, dass wir nächstes Jahr wieder mit einer starken Mannschaft des MCG am Start sein werden.

    Frau Schütz

  • In diesem Schuljahr vertraten unsere Schule beim Bundesfremdsprachenwettbewerb folgende Schüler:

    • Lilith Stein, Kl. 9b (Eng)
    • Vy Tuong Nguyen, Kl. 9b (Eng)
    • Alexandra Heifez, Kl. 8c (Eng)
    • Ina Schattenberg, Kl. 8c (Eng) und
    • Lorena Schumann, Kl. 9d (Lat).

    Einen hervorragenden 3. Platz belegte Lilith Stein in der Wettbewerbssprache Englisch unter 260 Mitkonkurrenten. Lorena Schumann erreichte in der Wettbewerbssprache Latein einen sehr guten 12. Platz unter  43 Teilnehmern. Auch die anderen Teilnehmer schlugen sich achtbar mit einem 92., 125. und 153. Platz.

    Der Preisträgerin und den Platzierten  unseren herzlichen Glückwunsch.

    P. Müller
    (Verantwortliche Bundesfremdsprachenwettbewerb)

  • Am Montag dem 20.4.2015 machten wir uns auf den Weg. Wir, dass sind Henriette Reichel, Marieke Petters, Niklas Kaufmann und Herr Ulbricht von den „Regenwaldaktivisten“.

    In Sebnitz angekommen empfing man uns mit einem Willkommensbuffet für hungrige Reisende und einer Ansprache des Rektors.

    Anschließend ging es gleich recht spannend los. Unter der Anleitung eines Kletterprofis durften wir uns an der Kletterwand in der Turnhalle des Sebnitzer Gymnasiums ausprobieren. Wir erfuhren allerhand Wissenswertes über die Besonderheiten des Kletterns im Elbsandsteingebirge, über die schärfsten Bergsteigervorschriften weltweit und konnten unsere Kletterfähigkeiten im Selbstversuch testen. Danach erklommen wir den Kirchturm der Stadtkirche. Von oben konnten wir bei schönstem Wetter einen traumhaften Ausblick auf die Stadt und die umgebende Landschaft genießen.

    Anschließend ging es in die „Ottendorfer Hütte“. Eine spartanisch eingerichtete Unterkunft für Wanderer, in der wir drei Nächte verbrachten. Komfort Fehlanzeige. Und das war auch gut so, denn dort werden einige der UNESCO Prinzipien gelebt: Ausgabe kleiner Essensportionen, um Reste zu vermeiden, befristete Duschzeit mit warmem Wasser, nur 1 bis 2 Steckdosen pro Hütte, damit jeder sich auf das Wesentliche konzentrieren kann – in diesen Tagen die Bildung!

    Gestärkt vom Abendessen absolvierten wir die Vorstellungsrunde der Schulen. Ob Plakat oder Rollenspiel – hier erfuhren wir,  was unsere Partnerschulen alles zustande bringen.

    Tag 2: „Die Wanderung auf dem Meeresgrund“

    Unter diesem Titel machten wir uns am Dienstag auf den Weg durch den Nationalpark Sächsische Schweiz. Unser Führer war Armin Zenker. An einer großen Linde, der vielleicht größten des Elbsandsteingebirges, machten wir Pause und Armin trug uns ein Gedicht vor und begleitete es mit der Mundharmonika. Er erklärte uns die Pflanzen und brachte uns in Spielen bei, wie das Elbsandsteingebirge aus dem Meeresgrund entstand. Den Abschluss dieser sehr Informativen Wanderung bildete der Besuch des Nationalparkzentrums der Sächsischen Schweiz in Bad Schandau.

    Tag 3:

    Nach dem Frühstück am Mittwoch sind wir zum Kuhstall gelaufen. Dieser steht (leider) auf einem Berg, der sehr steil ist. Der Kuhstall ist kein Kuhstall, sondern ein hohes, breites Tor aus Sandstein. Auf der einen Seite des Tores ist Wald, auf der anderen Seite hat man einen schönen, weiten Ausblick auf das Elbsandsteingebirge.

    Dort haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe hat den Forstarbeitern geholfen, eine Treppe zu bauen. Die beiden weiteren Gruppen haben „den Wald aufgeräumt“, d.h. den Müll, der am Wegrand lag, aufgesammelt und entsorgt. Nach dem wir dies eine Weile vor Ort getan haben ,nahmen wir eine Stärkung zu uns, die wie jeden Tag aus einem selbstgemachten Lunchpaket bestand. Anschließend wanderten wir zurück zur Ottendorfer Hütte. Jede Gruppe nahm dafür einen anderen Weg. Während wir liefen, sammelten wir weiter Müll auf. Am Schluss hatten wir mehrere Tüten voll mit Müll.

    Nach dem wir angekommen waren, hatten wir noch Freizeit, die wir mit den Anderen verbrachten. Der letzte Punkt des Tages war ein Vortrag über Wölfe in unserer Heimat, den wir nach einem warmen Abendbrot anhörten. Es war ein spannender und interessanter Vortrag mit vielen noch zuvor unbekannten Informationen.

    Am meisten Spaß an diesem Tag hat uns das Müll aufsammeln gemacht. Eigentlich nicht das Einsammeln, sondern eher das Wissen, das man an diesem Tag eine gute Tat für den Wald getan hat. Das ist ein schönes Gefühl.

    Tag 4:

    Am Donnerstag sollte es mit dem Bus nach Sebnitz gehen, um dort, je nach Interessenlage, das Kunstblumenmuseum oder das Afrikahaus zu besichtigen. Aufgrund von Problemen mit dem öffentlichen Nahverkehr, musste jedoch der Großteil der Teilnehmer auf beides fast völlig verzichten.

    Auch wenn so das Programm für einige Teilnehmer nicht komplett genutzt werden konnte, waren es doch sehr erlebnisreiche Tage in denen wir neue Kontakte zu den Schülern der anderen Schulen herstellten und viel Neues erfahren und erleben durften. Gern werden  wir uns an die gemeinsame Zeit zurückerinnern.

    Vielen Dank alle Organisatoren in Sebnitz, die uns dies ermöglichten.

    Henriette Reichel, Marieke Petters, Niklas Kaufmann und Herr Ulbricht von den „Regenwaldaktivisten“

  • Unterstützt durch einen Trainer des Vereins Dresden Titans bietet das MCG im Rahmen des Ganztagsprojekts eine AG Basketball an. Diese hat eine Schulauswahl mit den Spielern Leonore (5.Kl.), Tim Stephan, Leon und Casper (alle 6d), Peter Brusch, Jonas Peuker (beide 6b) sowie Johann Tölle (Mannschaftskapitän, 6b) gebildet, welche für das MCG bei der Schulliga 2015 angetreten war.

    Neben dem MCG nahmen 8 weitere Mannschaften teil: Gymn. Bürgerwiese, Romain-Rolland-Gymn., IBB Schule, Vitzthum-Gymn., Gymn. Dreikönigschule, 36. OS und 2 Auswahlen der Dresden Titans. Gespielt wurde an drei Sonntagen im Turniermodus. Am 7. Juni fanden die Finalpartien in der Sporthalle der 101. Oberschule statt. Hinter dem Gymn. Bürgerwiese und der Auswahl Titans 1 belegte das MCG den sehr guten und hart umkämpften dritten Platz.

    Familie Brusch

     

  • Was macht man in einer Bereitschaft und welche individuellen Möglichkeiten hat man dabei? Was brauche ich zur Mitarbeit in einer Bereitschaft? Wie ist das alles aufgebaut?

    Diese Fragen und viele mehr haben wir, die Schulsanitäter des MCG, am Dienstag, dem 28.04.2015, von zwei freundlichen Mitgliedern der Bereitschaft des DRK Dresden beantwortet bekommen.

    Wir erfuhren etwas über die fünf Gemeinschaften des DRK, nebenbei bemerkt gehören wir als Schulsanitäter einer dieser an, und die Entstehung des Gedankens und der Idee „Menschen zu helfen“, die in konkreter Form bereits im 19. Jahrhundert auftauchte.

    Die Mitglieder der Bereitschaft sind vor allem für die Absicherung von Veranstaltungen zuständig. Für Dresden wären das zum Beispiel das Nachtskaten, die Bunte Republik Neustadt, die REWE Teamchallenge oder der Dresden-Marathon. Bei letzterem sind meist alle Gemeinschaften des DRK am Start. Es gibt aber auch noch andere Bereiche, wie die Kreisauskunftsstelle, die Rettungshundestaffel, die Technikkomponente oder die Öffentlichkeitsgruppe. Viele Möglichkeiten, die eventuell auch für uns die Chance auf ein Studium verbessern könnten.

     Insgesamt sind rund 120 Leute in der Bereitschaft involviert. Dabei gibt es sowohl hauptberufliche als auch ehrenamtliche Mitarbeiter.

    Am Ende durften wir noch eines der vom Bund gestellten Fahrzeuge für die Errichtung sogenannter „Unfallhilfsstellen“ während der betreuten Veranstaltungen begutachten. Das sind riesengroße Zelte, die man nicht übersehen kann. Es geht dabei immer darum, viele Menschen auf einmal zu versorgen. Deshalb ist das Auto auch voll mit Ausrüstung und wiegt insgesamt 12 Tonnen – nur jemand mit Führerschein Klasse C darf also fahren. Von Absperrband, Beleuchtung und Stühlen über Pflaster und Verbandspäckchen bis hin zu Tragen, Beatmungs- und Blutdruckmessgeräten hat das Team alles dabei, um für eine längere Zeit ein solches Zelt aufzubauen und einzurichten.

    Nach dem Probesitzen im Inneren und den letzten Fragen blieb uns nur noch eins zu sagen: Danke für diesen Einblick und vielleicht hat sich doch der ein oder andere von uns bereits überlegt, Mitglied der Bereitschaft zu werden.

    Sophia Schröder

  • Wir gratulieren unserer Schülerin Katharina Meyer (Klasse 6b) zur erfolgreichen Teilnahme am Landeswettbewerb „Jugend musiziert 2015“. Katharina errang in der Kategorie „Violine, Duo Klavier und Streichinstrument“ in ihrer Altersgruppe einen 3. Preis. Herzlichen Glückwunsch!